Lupen

die hilfreiche Technik nutzen

Die Zeiten der dekorativen runden Lupen mit vergoldetem Rahmen und edlem Griff aus Holz sind lange vorbei. Damit ist einem Sehbehinderten nur sehr unzureichend geholfen.
Die heutigen Lupen sind rechteckig und haben eine helle, batteriesparende LED-Beleuchtung – idealerweise mit einem Fuß zum Hinstellen. Diese sind am besten nutzbar bis zu einer Vergrößerung von 4-fach. Wenn der Vergrößerungsbedarf darüber liegt, oder eine entsprechende Netzhauterkrankung vorliegt, weicht man auf elektronische Lupen aus. Diese bieten nicht nur eine vielfache Vergrößerung sondern auch die Möglichkeit der negativen oder andersfarbigen Darstellung. Außerdem lassen sich einige Modelle auch mit dem heimischen Fernseher verbinden.
…und wenn das auch nicht ausreicht? Dann gibt es noch eine kleine Kamera, die Ihnen an Ihrer Brille befestigt den Text vorlesen kann.

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Lupen – wenn die Brille nicht mehr ausreicht

Low Vision bedeutet, dass bei Ihnen Sehbeeinträchtigungen vorliegen, die durch normale Brillen oder Kontaktlinsen nicht mehr korrigierbar sind.

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Mögliche Versorgungsoptionen sind:

  • Hand- und Standlupen ohne und mit LED-Beleuchtung
  • elektronische Lupen
  • kontrastverstärkende Filtergläser
  • Lupenbrillen/Fernrohrlupenbrillen
  • Bildschirmlesegeräte
  • Vorlesegeräte stationär und mobil (Orcam)
  • Spezialbeleuchtungen

die soll es sein!

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